AMA Foodblog Award | Geschenkebox + Kochbuch sichern (+ Update)

Update: Wegen Ungereimtheiten beim Voting und Hacker-Angriffen wurde das öffentliche Voting für den AMA Foodblog Award leider abgebrochen. Die Fachjury entscheidet nun allein wer unter die Top 10 der “besten” Foodblogs kommt und prämiert danach die 3 Preisgewinner. Wir bedanken uns bei allen 81 Stammwählern sowie den anderen Votern für über 130 EHRLICHE Stimmen. Als Dankeschön werden wir in den nächsten Wochen natürlich trotzdem unsere Geschenkebox verlosen. Mehr dazu bald auf unserem Blog…

Nächste Woche Montag (16. Juli) geht es endlich los: Das Voting für den AMA Foodblog Award startet. Mittlerweile sind bereits 100 tolle Blogs angemeldet, unser erklärtes Ziel sind die Top 10. Dafür zählen wir auf Eure Unterstützung – einmal pro Tag kann jeder von Euch für unseren Blog seine Stimme abgeben.

Als kleine Motivationshilfe fürs tägliche (!!!) Voten, verlosen wir an 20 unserer Stammwähler eine Geschenkebox, bestehend aus selbstgemachten Leckereien (Marmeladen, Chutneys, Gelees) und unseren Lieblings-Gewürzmischungen. Zusätzlich versenden wir an ALLE unsere Stammwähler unser Kochbuch mit 4 saisonalen Menüs als ePaper.

geschenkebox

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London Food Trip 2012 | Top Adressen für Breakfast & Lunch

Nein, wir schreiben jetzt hier nicht darüber, dass London noch vor wenigen Jahren außer Fish & Chips wenig zu bieten hatte. Nein, wir schreiben über das Hier und Jetzt – und das sieht so aus: Londons Gastronomie ist toll, Londons Kulinarik-Szene lebt, Londons Küchen sind genial. Punkt. Aus.

Unsere geschätzte Kollegin Kristen von www.sushiandstrudel.com meint über Wien richtig, dass hier etwas passiert  (“…something is happening here“) und macht sich stets auf die Suche nach innovativen Restaurants mit saisonaler Küche und pfiffigem Charme, der nicht nur auf der Speisekarte sondern immer öfter auch im Restaurant-Interieur zu finden ist. In London hat dieses “Something” schon vor ein paar Jahren eingesetzt, und die Stadt ist immer noch mitten drin, in diesem kulinarischen Transformationsprozess.

Wir waren von Londons bewegter Food-Szene mehr als begeistert und geben Euch hier ein paar Tipps für Frühstück, Mittagessen und Snacks. Die “Top” Adressen sind ganz subjektiv gewählt und großteils im “West End” angesiedelt. London ist groß und hat natürlich noch viel mehr zu bieten.

FRÜHSTÜCK

The Riding House CaféThe Riding House Café
Todschicke Brasserie im Londoner West End mit ganztägiger Küche. Hier ist alles schön und hip: Einrichtung, Kellner, Speisen und Gäste. Am Vormittag ist das Café gesteckt voll mit Geschäftsleuten, die hier ihre Meetings abhalten. Vom gesunden Cerealien-Frühstück bis zum Full English Breakfast bekommt man hier alles. Nicht ganz billig. Ausgiebiges Frühstück für Zwei um 28 Pfund.
www.ridinghousecafe.co.uk

KaffeineKaffeine
Ein Vertreter der trendigen Londoner Kaffee-Szene. Die Zubereitung von bestem Square Mile Coffee wird hier von Spitzen-Barista zelebriert. Dazu gibts Müslis mit marktfrischem Obst (z.B. Rhabarber) oder Ciabatta mit Pancetta, Rucola und Tomaten-Salsa. Die Brownies und das Bananenbrot sind zum Niederknien. Chilliges Ambiente, lässiges Personal. Nähe Oxford Circus. Das große Frühstück für Zwei gabs um 20 Pfund.
www.kaffeine.co.uk

DishoomDishoom – a Bombay Café
Noch nie Rührei mit knusprigen Speck im Naan-Brot gespeist? Dann ab ins Indische Bombay Café zwischen Leicester Square und Covent Garden. Zum Frühstick mit exotischen Gewürzen gibts Breakfast Lassi, Spiced Cappucino und Fresh Mint Tea. Die Mittags- und Abendkarte klingt ebenso verlockend. Brunch für Zwei um 23 Pfund.
www.dishoom.com

MITTAGESSEN / SNACKS

Borough MarketBorough Market
Wien hat den Naschmarkt, München den Viktualienmarkt, und London den Borough Market. Internationales Angebot, britischer Charm. Unter der Eisenbahnbrücke werden Top-Produkte und leckere Snacks feil geboten. Wir verlieben uns in den Chorizo Sandwich, vernaschen ein würziges Raclette-Brot, und werden zu guter Letzt von einem Brownie verführt. Tipp: eine Flasche Wein günstig am Marktstand kaufen und gleich vor Ort genießen. Dieser Genussort hat von Donnerstag bis Sonntag geöffnet.
www.boroughmarket.org.uk

Masala ZoneMasala Zone
Richtig gute Restaurantketten kennen wir in Wien bzw. Österreich nicht (obwohl: Plachutta?). In London gibt es für gutes und günstiges Indisches Essen die Masala Zone. Von den 6 Restaurants besuchen wir jenes in Soho. Neben ständig wechselnden und spannenden Street Food Leckereien werden verschiedene Thalis bestehend aus vielen indischen Köstlichkeiten angeboten. Stylisches Ambiente, immervoll. Zwei Personen sind um 30 Pfund pappsatt.
www.masalazone.com

Lovely BruschettaPrawn LinguineJamie’s Italian
Ist Jamie Oliver so viel “Kommerz”, dass er und seine Restaurants schon wieder uncool sind? Wir meinen ganz klar “Nein” – vor allem nachdem wir in Jamie’s Italian Covent Garden zum Lunch waren. Tolles Ambiente, spannende Karte, alles Italienisch – aber eben mit dem gewissen “Twist”. Die Lovely Bruschetta ist nicht nur optisch ein Hingucker (siehe Foto), die Prawn Linguine sind sehr delikat, und die Black Angel Spaghetti haben mehr als nur einen vielversprechenden Namen. Perfektes Service und viel Liebe zum Detail machen ein Mittagessen hier zum Erlebnis! Keine Reservierung möglich, aber nach max. 10 Minuten bekommt man einen Tisch. Zwei Leute essen dreigängig um 50 Pfund (Antipasti, Pasta, Dolce, Vino, Espresso).
www.jamieoliver.com/italian/

ABENDESSEN / DINING 

Wie es sich für zweit echte Foodies gehört, waren wir natürlich auch Abends auf Schlemmertour. Das sensationelle 10 Greek Street (noch ein echter Geheimtipp) hat es uns dabei besonders angetan. Gordon Ramsay’s Pétrus war natürlich auch außergwöhnlich – hauptverantwortlich dafür war aber nicht nur das Essen. Über diese beiden Londoner Dining Experiences berichten wir hier demnächst.

WEITERE LONDON TIPPS?
Hinterlasse uns ein Kommentar oder schreibt an genuss@topf-und-deckel.at !!!

Willkommen bei Topf und Deckel | Jetzt gehts los!

Nach über einem Monat Vorlaufzeit sind wir (Christina und Thomas Stangl) stolz, Euch unseren Food-Blog präsentieren zu dürfen: Topf und Deckel ist ein Blog für Gourmets und Genussmenschen und bietet Euch etwa einmal pro Woche einzigartige Einblicke aus der Welt der Kulinarik. Mehr über uns gibt es hier.

In den letzten Jahren haben wir bereits regelmäßig Aufzeichnungen von unseren kulinarischen Abenteuern geführt bzw. viele Rezepte ausprobiert und aufgeschrieben. Einen Auszug davon (beginnend mit Jänner 2010) findet ihr bereits zur Nachlese auf diesem Blog.

Jetzt gehts aber richtig los! Ab sofort berichten wir Euch LIVE von Restaurantbesuchen, Kochexperimenten, Weinverkostungen und diversen Genussorten. Neben den Artikeln und Fotoreportagen auf dieser Seite bieten wir Euch zuätzlich Echtzeit-Kommentare auf Facebook, Twittter und Google+.

Eis-Greissler Wien | Warum Bio-Eis auch vegan sein kann

Ein verregneter Tag in Wien; Karfreitag – Fasttag; in der Rotenturmstraße kommen mir trotzdem etliche Leute entgegen, die sich genüsslich einer Eistüte hingeben. Getrieben von der Neugier lotst mich die Spur Eis verzehrender Fastenbrecher in ein winziges Ladenlokal namens Eis-Greissler, das keine 10 Quadratmeter groß sein kann.

Die Mini-Eisdiele verspricht aber maximalen Eis-Genuss, wobei bei der Herstellung keine Kompromisse gemacht werden: Nur beste Zutaten kommen ins Eis, alles ist Bio – logisch! – und einige Eissorten sind sogar vegan. “Wie das geht?” frage ich verblüfft das nette Mädel hinter der Theke – Klugscheißer wie ich bin, zitiere ich die Eis-Grundzutaten: “Milch bzw. Obers und Eigelb sind doch zentrale Bestandteile eines jeden Speiseeises?“; “Nein, bei uns nicht“, lautet die knappe Antwort. Tatsächlich bereitet der Eis-Greissler ALLE seine Eissorten ohne Eigelb zu, Fruchsorten wie Birne (fantastisch!), Erdbeere oder Himbeere (genial!) kommen ganz ohne Tierprodukte aus – und das Eis schmeckt trotzdem so cremig, dass es nicht nur am höchsten Fasttag eine Sünde wäre. So macht Vegan Spaß!

Eis-Greissler Logo
Eis-Greissler
Rotenturmstraße 14, 1010 Wien
www.eis-greissler.at

Greve in Chianti | Wildschweine auf der Straße und in der Salami

Das Chianti-Gebiet in der Italienischen Toskana hat zwar keine offizielle Hauptstadt, dafür aber eine heimliche: Greve.

Die 3000 Seelen-Gemeinde ca. 30 Kilometer südlich von Florenz liegt im Herzen des Chianti-Classico Gebiets und eignet sich nicht nur als Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge sondern bietet auch selbst zahlreiche kulinarische Highlights:

Antica Macelleria Falorni
Die weltberühmte Fleischerei befindet sich direkt in den Arkaden des malerischen Piazza Matteotti. Betritt man das kleine Lokal, wird man nicht nur optisch von der mit Fleisch und Wurst behangenen Decke überwältigt, sondern auch der Speichelfluss signalisiert dem Kenner: hier gibts würzige Wildschweinsalami, feinen Proscuitto und traumhafte Trüffelspezialitäten.
www.falorni.it

Le Cantine
Hier können über 140 Weine aus der ganzen Toskana, insbesondere natürlich aus dem Chianti, verkostet werden. Dazu muss eine Wertkarte erstanden werden, die einem die wunderbare Weinwelt sechzehntelweise eröffnet (ein Glas kostet zwischen 80 Cent und 5 Euro). Die Weine können in der Vinothek natürlich auch gleich erstanden werden. Aber Achtung: bei manchen Weinen beträgt der Aufschlag gegenüber dem Ab-Hof-Preis zwar nur 1 €, bei anderen aber wiederum bis zu 10 €. Nach dem Durchkosten der Weine, kann die Möglichkeit genutzt werden eine erlesene Auswahl an Olivenöl kostenlos zu probieren.
www.lecantine.it

Castello di VerrazzanoGiovanni Verrazano
Am Piazza Matteotti im Zentrum von Greve steht die Statue des Entdeckers Giovanni da Verrazzano. Etwas außerhalb, in einem sehenswerten Castello, wurde der Seefahrer geboren. Heute residiert dort ein renommiertes Chianti-Weingut, das den Namen Verrazzanos im Namen und sein Bild am Etikett trägt. Ein besonderes Lob gilt der netten Sommeliere, die uns kompetent und sympathisch durch die Weine verkosten ließ. Der Chianti Classico ist schon gut, der Reserva eine Wucht!
http://www.verrazzano.com

Mittelmeerkreuzfahrt | Wie eine MSC Kreuzfahrt zur Genussreise wird

Eines gleich vorweg: eine Kreuzfahrt mit MSC (oder auch mit allen anderen großen Reedereien wie Aida, Carnival, Costa, etc.) hat per se nichts mit einer Genussreise zu tun. Das kulinarische Angebot auf den heutigen Riesendampfern ist zwar absolut in Ordnung, mehr als guten Durchschnitt und punktuelle Highlights (z.B. beim Weinangebot) darf man sich aber nicht erwarten. Dennoch: so eine Kreuzfahrt ist nicht nur lustig, sondern gibt einem auch die Möglichkeit viele Städte/Länder in sehr kurzer Zeit zu besuchen. Dass wir dabei vor allem die Esskultur der jeweiligen Destination erkundeten, versteht sich von selbst. Hier einige Tipps von unserer Mittelmeerkreuzfahrt auf der Route “Genua – Neapel – Palermo – Tunis – Palma – Barcelona – Marseille“:

Genua
In Wien isst man Schnitzel, in Genua isst man Pesto Genovese (vorzugsweise mit Trofie). Besonders fein schmecken diese z.B. im Restaurant Le Rune in der Nähe des Piazza De Ferrari. Aber nicht nur die Trofie Al Pesto sondern auch die Fisch- und Meeresfrüchte-Spezialitäten können überzeugen.
Le Rune | Vico Domoculta 14, 16100 Genoa

Neapel
Wer hat’s erfunden? Bei “Pizza” lautet die Antwort: die Pizzeria Brandi in der Altstadt von Neapel. Wir kosten das Original – die Margaritha und sind überrascht wie schmackhaft eine Pizza sein kann, die nur mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum belegt ist. Die gepimpte Version mit Prosciutto ist natürlich auch der Hammer.
Pizzeria Brandi | Salita Sant’Anna di Palazzo 2, 80132 Napoli
www.brandi.it

Palma
Der Tapas-Hype in Spanien ist ungebrochen. Auf Empfehlung besuchen wir die Taberna de La Bóveda direkt am Hafen der Mallorca Hauptstadt. Ein guter Tipp: Authentische Tapas-Bar, immer übervoll, tolle Tapas-Schmankerl wie Jamón SerranoPan con Chorizo, CiruelasPatatas allioli oder Puntillitas fritas.
Taberna de La Bóveda | Paseo Sagrera 3, 07012 Palma da Maiorca
www.tabernadelaboveda.com

Marseille
Nein, wir lassen kein Klischee aus und gönnen uns in Marseille eine Bouillabaisse Marseillaise. Direkt am Hafen bekommt man diese in einer Preisspanne von 20 bis 100 Euro (letztere ist dann die “echte” Fischsuppe mit Hummer etc.). Wir entscheiden uns für eine Variante um € 35 im Le Relais 50 und bereuen es nicht. Die feine Fischsuppe wird mit 4 großen Fischfilets und einer Handvoll Meeresfrüchten serviert. Die noch ganzen Fische wurden uns zuvor einzeln präsentiert, danach zerlegt und frisch zubereitet – perfekt gebraten, innen glasig und außen mit knuspriger Haut. Die Suppe selbst ist überraschend mild aber dennoch deliziös.
Le Relais 50 | 18-20 quai du Port, 13002 Marseille
www.lerelais50.com

Rom 2011 | Kulinarische Tipps abseits von Pizza und Panini

Rom ist ein einziger Genussort, ein riesengroßer Spielplatz für Gourmets und Gourmands, die sich einmal wie Lukullus fühlen und sich an der üppigen römischen Küche laben wollen. Dementsprechend fühlten wir uns auf unserer viertägigen Rom-Reise wie kleine Kinder, die ungestüm von Markt zu Markt und Trattoria zu Trattoria tollten. Übrigens: in Rom isst man keine Pizza, dazu sollte man schon nach Neapel fahren. Typische römische Gerichte sind Saltimboca, Trippa alla romana oder die famosen Tonnarelli Cacio e Pepe (Letztere allein wäre eine Extra-Reise nach Rom wert). Folgende Adressen können wir Euch wärmstens empfehlen:

Armando al Pantheon
Lage: neben den Pantheon
Besonderheit: Großes Angebot typischer Römischer Küche, Saisonale Tagesgerichte
Salita de’ Crescenzi 31, 00186 Roma
www.armandoalpantheon.it

Caffe Tazza D’Oro
Lage: neben den Panthon
Besonderheit: bester Italienischer Espresso um 90 Cent
Via degli Orfani 84, 00186 Roma
www.tazzadorocoffeeshop.com

Hostaria Romanesca
Lage: direkt am Markt Campo de’ Fiori
Besonderheit: die Lage
Piazza Campo de’ Fiori 40, 00186 Roma

La Taverna degli Amici
Lage: in der Nähe vom Vittoriano bzw. Forum Romanum
Besonderheit: malerischer Gastgarten, die besten Pasta Cacio e Pepe
Piazza Margana 37, 00186 Roma
www.latavernadegliamici.com

Trattoria Monti
Lage: in der Nähe vom Bahnhof Roma Termini bzw.der Basilica di Santa Maria Maggiore
Besonderheit: römische Klassiker, kreativ interpretiert
Via di San Vito13, 00185 Roma

Curry Mile Manchester | Very Indish statt Very British

Bei unserem letzten Besuch in England hatten wir es tatsächlich geschafft, dass uns kein Indisches Restaurant unterkam und uns somit der Genuss von der Leibspeise der Engländer – Chicken Tikka Masala – verwehrt blieb.

Das passiert uns nicht nochmal!” schworen wir uns, weshalb wir uns auf unseren Trip nach Manchester besser vorbereiteten. Schon nach kurzer Recherche stießen wir auf die Curry Mile, einem Straßenzug im südlichen Manchester, an dem sich ein südasiatisches Lokal nach dem anderen reiht, und die sich damit rühmt die höchste Dichte an asiatische Restaurants in ganz Großbritannien zu haben. Darunter vor allem: Indische, Pakistanische, Koreanische und Vietnamesische Küche, die sowohl in kleinen Take-Away Läden als auch im edlen Restaurantambiente an die hungrige Kundschaft feil geboten wird.

Tatsächlich präsentierte sich dann die Curry Mile als ein südasiatisches Kleinod mitten in der verstaubten Industriestadt von Manchester. Bunte Neon-Lichter, glühende Woks und der Duft nach exotischen Gewürzen säumen dort die Straße auf einer Länge von mehreren Hundert Metern. Wir entschieden uns dann für das Indische Restaurant Mughli, in dem wir Klassiker wie Chicken Tikka und für uns Neues wie Lamb Jalfrezi gemeinsam mit köstlichem Naan Brot, Duftreis und Cobra Beer verschlangen. Tolle Straße, tolles Restaurant – gelungener Abend!

Rusholme Curry Mile
Wilmslow Road, Rusholme
Manchester, M14 5TQ
Mughliwww.rusholmecurry.co.uk

Mughli Restaurant
28-32 Wilmslow Road, Rusholme
Manchester, M14 5TQ
http://mughli.com/manchester

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